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  1. US (1946) | Drama, Thriller
    Rächer der Unterwelt
    7.3
    8
    160
    21
    Drama von Robert Siodmak mit Burt Lancaster und Ava Gardner.

    Eine Kleinstadt im Nirgendwo der USA. Eine Tages wird der Tankwart Swede Lunn ermordet - eine Hinrichtung wie im Gangstermilieu. Der auf den Fall angesetze Versicherungsdetektiv James Reardon versucht, den Fall zu lösen und deckt immer größere Teile einer tragischen Lebensgeschichte auf. So kommt die kriminelle Vergangenheit des simplen Ex-Boxers Lunn langsam ans Tageslicht. Auch die verführerische und zwielichtige Kitty tritt auf den Plan, für die er einst aus blinder Liebe einen Überfall beging. Als klar wurde, dass Gangsterboss Colfax und Kitty ihn hintergangen haben, verschwindet Lunn mit der Beute. Doch jetzt hat ihn seine Vergangenheit eingeholt und das Leben gekostet.

  2. 5.9
    6.4
    82
    38
    Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.

    Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…

    Handlung des Films 66/67
    Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.

    Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…

    Rezeption des Films 66/67
    Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”

    Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.

    Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”

  3. IL (2008) | Drama, Sozialdrama
    7.1
    7.3
    42
    17
    Drama von Dror Zahavi mit Shadi Fahr-Al-Din und Shredi Jabarin.

    Der junge Palästinenser Tarek sieht keinen anderen Ausweg, als mit einem Selbstmordattentat mitten auf dem Markt von Tel Aviv die Ehre seines Vaters zu retten. Doch die Selbstzündung misslingt. So gewinnt er zwei Tage Lebenszeit, in denen er die jüdische Kultur und die unterschiedlichsten Menschen kennen lernt. Er rettet die suizidgefährdete Frau des störrischen Elektrohändlers Katz und verliebt sich in die wunderschöne wie wütende Jüdin Keren. Obwohl Tarek und Keren mit ihren eigenen Geschichten beschäftigt sind, bahnt sich die Liebe ihren Weg. In Tel Aviv beginnen zwei Tage voller Hoffnung und der Ahnung eines Neubeginns.

    (Quelle: OMDB)

  4. US (2005) | Komödie, Gaunerkomödie
    5.1
    4.1
    13
    19
    Komödie von Stephen Herek mit Christina Milian und Monica Keena.

    Texas Ranger Roland Sharp wird unfreiwillig zum Hahn im Korb. Sein Vorgesetzter beauftragt ihn nämlich, auf eine Horde Cheerleaderinnen aufzupassen, die zufällig Zeuginnen eines Mordes wurden. Da der Mord im Zusammenhang mit der Strafverfolgung eines Drogen-Bosses steht, bekommt der Fall höchste Priorität zugewiesen. Raubein Sharp muss nun undercover als Co-Trainer der fidelen Cheerleaderinnen den Beschützer mimen.

  5. 3.4
    2.8
    89
    264
    Tierhorrorfilm von Anthony C. Ferrante mit Ian Ziering und Tara Reid.

    Kommt ein Hailein geflogen: The Asylum wagt mit Sharknado – Genug gesagt! die ultimative Hai-Attacke, indem Killerhaie kraft eines Wirbelsturms auf Los Angeles herab regnen.

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  7. DE (2020) | Kriminalfilm
    4.8
    1
    1
    Kriminalfilm von Thorsten Näter mit Chiara Schoras und Tobias Oertel.

    Mafiaboss Enzo Saffione (Christian Redl) gelingt in Der Bozen-Krimi: Tödliche Stille die Flucht aus dem Gefängnistransporter. Doch am Tatort stellen Sonja Schwarz (Chiara Schoras) und Matteo Zanchetti (Tobias Oertel) fest, dass Saffione eigentlich umgebracht werden sollte und nur durch Zufall flüchten konnte. Der Pate versteckt sich mit einem zweiten Häftling in den Bergen - und auch im Falle des Todes zweier Bergsteiger führen die Spuren zu den Flüchtigen. (RL)

  8. DE (2021) | Drama
    ?
    1
    Drama von Gunnar Fuss mit Tanja Wedhorn und Dirk Borchardt.

    Nora (Tanja Wedhorn) hat sich gerade erst von ihrem Ex-Mann getrennt. Doch Zeit für Liebeskummer hat sich nicht, denn sie muss in Praxis mit Meerblick: Hart am Wind dem Kite-Surfer Ben helfen, der nach einem Unfall plötzlich die Lebenslust verloren hat. (LE)

  9. DE (2013) | Drama, Familiendrama
    ?
    2
    2
    Drama von Matthias Steurer mit Anna Böttcher und Kai Scheve.

    Simone Thomalla spielt in dem TV-Drama Sprung ins Leben die Mutter eines Jugendlichen, der nach einem tragischen Unfall an den Rollstuhl gefesselt zu bleiben droht.

  10. DE (2020) | Thriller, Drama
    5.2
    6
    39
    7
    Thriller von Tim Dünschede mit Elisa Schlott und Tilman Strauss.

    In dem in einer Einstellung gedrehten deutschen Thriller Limbo - Drei Leben. 90 Minuten. Ein Take. laufen bei einem illegalen Boxkampf mehrere Schicksale durch eine Geldwäsche-Verschwörung zusammen.

  11. GB (2016) | Drama
    5.8
    24
    3
    Drama von Jim O'Hanlon mit Idris Elba und Gemma Arterton.

    In 100 Streets überschneiden sich die Leben mehrerer Menschen mit außergewöhnlichen Schicksalen innerhalb weniger Londoner Straßenzüge.

  12. US (2010) | Komödie, Erotikkomödie
    3.2
    7
    4
    Komödie von Mark Quod mit Charlene Tilton und Seth Cassell.

    Das total versaute Cheerleader Camp ist Schauplatz von postpubertärer Geilheit, Intrigen und vieler knapp bekleideter Mädels. The Asylum schaut dabei ganz genau hin.