2013 gab es einen Aufschrei, als der Autor Andreas Borcholte in seiner Rezension von Star Trek Into Darkness im Spiegel in einem Nebensatz die bis dahin noch geheime Rolle von Benedict Cumberbatch ausplauderte. Heutzutage klicken sich viele nur noch vorsichtig durch das Internet, aus Angst vor dem nächsten großen Spoiler zu Filmen und Serien. Ein Video, das ihr über dem Artikel findet, beweist, dass früher sogar noch viel schonungsloser gespoilert wurde.
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In dem Video zum Thema Sommerblockbuster 1982 werden die Filme Blade Runner, Poltergeist, Tron, E.T. - Der Außerirdische, Das Ding aus einer anderen Welt und Star Trek II: Der Zorn des Khan besprochen. Letzterer in sehr detaillierter Form. [Spoiler-Warnung!] Gegen Ende der Besprechung des Films wird einfach das Ende und damit auch das Ableben von Spock gespoilert, der durch die radioaktive Strahlung eines Reaktors verstirbt. [Spoiler-Ende!] Wie ihr sehen könnt, sind Spoiler nicht erst ein Phänomen des Internet-Zeitalters, nur hat sich der Umgang mit ihnen in den letzten Jahren rasant gewandelt.
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Ganz nebenbei zeigt uns das Video außerdem, was 1982 für ein gutes Kino-Jahr war. Neben den genannten Filmen erschienen außerdem das Holocaust-Drama Sophies Entscheidung, der Sylvester Stallone-Klassiker Rambo, Nur 48 Stunden mit Nick Nolte und Eddie Murphy, Das letzte Einhorn, die Musical-Verfilmung Annie, Arnold Schwarzeneggers Conan der Barbar, Werner Herzogs Fitzcarraldo mit Klaus Kinski und Gandhi mit Ben Kingsley in der Hauptrolle, um nur ein paar der Filme zu nennen.
Wie geht ihr mit Spoilern um?